Monatsrückblick Oktober 2014

Und schon wieder ist ein Monat vorbei.
Auch wenn der Umzug hinter mir liegt, sind immer noch sehr viele Sachen zu tun. Entsprechend sieht auch meine Statistik für den Oktober aus, und das ist auch der Grund für die längere Funkstille.

Gelesene Bücher
Robyn Young – Die Blutritter
Thomas Ziebula – Die Hure und der Spielmann
Elizabeth Chadwick – Das Lied der Königin

Top oder Flop kann ich dieses Mal gar nicht benennen, da alle drei Bücher mir sehr gut gefallen haben. Mit den Rezensionen hänge ich leider ein wenig hinterher, dazu fehlt mir im Moment ein wenig die Konzentration, aber im November will ich sie auf jeden Fall nachreichen.

Challenges
Auch wenn ich nur drei Bücher gelesen habe, haben immerhin zwei davon für Challenges gezählt – oder sie werden zählen, sobald die Rezension geschrieben ist. Das Lied der Königin und Die Blutritter sind beide von Blanvalet und zählen somit für diese Challenge, das Buch von Robyn Young kannte ich aber schon und somit wird es auch für die Re-Read-Challenge gezählt.
Mein Losbuch für AAdS habe ich dann leider nicht mehr geschafft, bei Die weiße Rose von York bin ich leider noch nicht allzu weit gekommen.

Neuzugänge
Eigentlich wollte ich ja vorerst nicht mehr ganz so viele Bücher kaufen, und wenn, dann nur solche, die auch auf meiner Wunschliste stehen. Aber die Bücherei hat einen Bücherflohmarkt veranstaltet, und da konnte ich doch nicht einfach fernbleiben. Auch wenn die Auswahl nicht groß war, habe ich doch immerhin fünf Bücher gekauft, für 50 Cent pro Buch ist das auch zu verkraften.

Frederik Berger – Die Provençalin
Ken Follett – Die Pfeiler der Macht
Brigitte Riebe – Pforten der Nacht
Eva Thies – Der Normanne und das Mädchen
Hannes Wertheim – Der Kapuzinermönch

Den Follett hatte meine Schwester mir empfohlen, die anderen Bücher sagen mir aber wenig, auch wenn ich von Brigitte Riebe schon ein paar Bücher kenne und von Hannes Wertheim noch ein anderes im SuB liegt. Ist euch vielleicht eins der Bücher bekannt?

Ausblick
Zur Zeit stecke ich in einer Leseflaute. Normalerweise lese ich dann ein Buch, das ich schon kenne und das mir beim letzten Lesen sehr gut gefallen hat, und sehr schnell ist die Flaute wieder vorbei. Aber dieses Mal will das einfach nicht klappen. Egal, welches Buch ich anfange, es fesselt mich einfach nicht, und selbst ein Ausflug in ein anderes Genre hat nicht geholfen.
Demzufolge wage ich es gar nicht, mir irgend etwas Bestimmtes für den November vorzunehmen. Ich schaue einfach, was auf mich zukommt, versuche, meine ausstehenden Rezensionen zu schreiben und das eine oder andere bereits angefangene Buch zu beenden – von denen haben sich inzwischen schon mehr als 15 angesammelt, auch wenn ich in die meisten gerade einmal kurz hineingeschnuppert habe.

Wie war euer Lesemonat? Hoffentlich nicht ganz so frustrierend wie mein Oktober!

2 Gedanken zu „Monatsrückblick Oktober 2014

  1. Neyasha

    Das mit dem Umzugsstress und dass man auch danach noch so vieles zu erledigen hat, kommt mir bekannt vor! Rund um meinen Umzug hab ich auch weniger gelesen und vor allem gar nichts rezensiert.

    Solche Leseflauten kenne ich auch und habe bis jetzt noch kein wirkliches Mittel dagegen gefunden. Manchmal hilft mir eine Lesepause, manchmal hilft mir ein Reread, manchmal erwische ich dann auf einmal ein Buch, das mich doch wieder packt. Aber das ist immer recht unterschiedlich, genauso wie auch die Dauer solcher Leseflauten.
    Ich hoffe, du kannst deine Flaute bald überwinden und findest wieder ein Buch, das dir so richtig Spaß macht!

    Antworten
    1. Rissa Beitragsautor

      Besser spät als nie… ;)
      Danke, ich glaube, die Leseflaute habe ich gerade überwunden. Zumindest flutscht es langsam wieder ein wenig besser, nachdem mehrere Wochen fast nichts passen wollte.

      Das mit dem Umzug wird mich wohl auch noch eine ganze Weile beschäftigen. Ein Umzug von einem Ort zum Anderen ist eine Sache, doch wenn aus zwei Einzimmerwohnungen mit eingebauter Küche bzw. Gemeinschaftsküche plötzlich eine Vierzimmerwohnung wird und quasi alle Möbel neu angeschafft werden müssen, ist doch ein wenig mehr Planung angesagt. Zumindest sind jetzt ein paar Zimmer schon nutzbar, und jeden Tag wird ein bisschen mehr geschafft. Vielleicht ist das Wohnzimmer dann in ein paar Monaten fertig eingerichtet ;)

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Bitte stimmen Sie der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Webseite zu.