Monatsrückblick Juli 2014

Auch wenn der Juli schon seit ein paar Tagen vorbei ist will ich euch meine Leseerfolge nicht vorenthalten.

Gelesen
Durchgelesen habe ich fünf Bücher und somit eins mehr als in den letzten beiden Monaten.

Dagmar Trodler – Die Totenfrau des Herzogs
Sabrina Qunaj – Die Tochter des letzten Königs *TOP*
Judith Merkle Riley – Die Vision *FLOP* (Rezension folgt)
Ulf Schiewe – Die Rache des Normannen
Liv Winterberg – Der Klang der Lüge (Rezension folgt)

Der Monat war somit qualitativ als auch quantitativ absolut in Ordnung, so könnte es gerne häufiger sein.

Neuzugänge
Dieser Monat hatte es in sich. Nicht nur, dass ich zwei Leserunden- bzw. Rezensionsexemplare, auf die ich gehofft hatte, auch gewonnen habe. Auch ein paar Bücher von Rebuy sind dazugekommen – man muss Freunden doch helfen, wenn sie unter dem Mindestbetrag für die versandkostenfreie Lieferung liegen… Dazu kommen noch zwei Tauschbücher, so dass ich am Ende unglaubliche neun Neuzugänge zu vermelden habe:

Ulf Schiewe – Die Rache des Normannen
Liv Winterberg – Der Klang der Lüge
Tilman Röhrig – Riemenschneider
Manda Scott – Die Kriegerin der Kelten
Simon Beaufort – Das Geheimnis der heiligen Stadt
Mireille Calmel – Die verbotene Kammer
Sylvie von Frankenberg & Katrin von Glasow – Henry und Alienor
Deana Zinßmeister – Die Gabe der Jungfrau
Axel S. Meyer – Das Buch der Sünden

Die ersten beiden habe ich dann auch direkt gelesen, da musste (bzw. muss) ich ja Rezensionen zu schreiben, bei den anderen muss ich mal schauen, wann ich dazu komme.

Challenges
Durch die drei „Pflicht“-Bücher hatte ich recht wenig Zeit, mich zusätzlich noch Büchern für diverse Challenges zu widmen. Dennoch war es keine völlige Nullrunde, denn Die Totenfrau des Herzogs zählt für die Blanvalet-Challenge, und Die Vision habe ich im zarten Alter von zwölf Jahren schon einmal gelesen, somit ist es ein Kandidat für die Re-Read-Challenge.
Für die AAdS-Challenge habe ich mir zwar ein relativ dünnes Buch ausgelost, das ich möglicherweise noch hätte schaffen können, nur habe ich vergessen, das mit in den Urlaub zu nehmen. Pech gehabt, gab es da also keine Punkte.
Die erste Runde AAdS, an der ich teilgenommen habe, ist jetzt also vorbei, und das mit gar nicht mal allzu schlechtem Ergebnis, aber die nächste Runde hat schon gestartet und ich bin auch dabei. Vielleicht werden es ja in den nächsten zwölf Monaten mehr als 20 gelesene Alt-SuB-Bücher…

Ausblick
Dass ich von den Büchern, die ich mir für den Juli vorgenommen hatte, nur zwei abgeschlossen habe, ist nicht weiter tragisch – es war ja abzusehen, dass es so oder ähnlich aussehen würde. Aber so kann es einfach nicht weitergehen, dass ich einige Bücher jetzt schon Monate vor mir her schiebe. Deshalb gibt es für den August nur eine kurze Liste in der Hoffnung, dass ich diese wenigstens komplett schaffe und dann immer noch Raum für andere Bücher habe.

Ulf Schiewe – Die Comtessa
Robyn Young – Die Blutritter
Robyn Young – Die Blutsfeinde

Ich mag beide Autoren bisher sehr gerne und hoffe weiterhin auf gute Unterhaltung.

Ich wünsche euch einen schön sommerlichen August!

2 Gedanken zu „Monatsrückblick Juli 2014

  1. Birthe

    Oh, Tilman Röhrig – da bin ich dann mal auf deine Rezension gespannt, der hat bei mir immer noch das Siegel „Qualität“, auch wenn ich eins seiner Bücher („Übergebt sie den Flammen!“) damals nicht mochte – aber ich weiß nicht, ob das heute nicht anders wäre. Und ich glaube auch, dass ich es einfach zu schrecklich fand, was dann aber mehr ein Hinweis auf mein zartes Seelchen als auf mangelnde Qualität des Romans wäre … ;-)
    „In 300 Jahren vielleicht“ ist jedenfalls immer noch einer der Höhepunkte meiner letzten Jahre, was historische Romane angeht.

    Die anderen Autoren deiner Neuzugangsliste kenne ich mal wieder alle gar nicht, bis auf Ulf Schiewe und Deana Zinßmeister, da hab ich wenigstens schon den Namen gehört. ;-)

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    1. Rissa Beitragsautor

      Von Röhrig habe ich schon zwei Bücher gelesen, Wie ein Lamm unter Löwen und, wie du auch, Übergebt sie den Flammen. Mit beiden Büchern konnte ich damals wenig anfangen, was aber auch einfach daran gelegen haben könnte, dass mir der Kontext gefehlt hat. Ich weiß auf jeden Fall so gut wie nichts mehr über die beiden Bücher und will sie irgendwann noch einmal lesen. Deshalb bin ich auch sehr gespannt, wie mir wohl der Riemenschneider gefällt. Auch Die Burgunderin (Ein Sturm wird kommen von Mitternacht) liegt noch auf meinem SuB.

      Die meisten Autoren muss man wohl auch nicht kennen. Einige der Bücher sind inzwischen out of print, haben mir aber gefehlt, weil es sich um erste Bände handelt. Und nur mit zweiten und dritten Bänden eine Reihe zu beginnen, insbesondere wenn es sich nur um Dilogien oder Trilogien handelt, macht dann keinen Spaß…

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